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Twilight- Aus Edwards Sicht
 

Twilight- Aus Edwards Sicht

 

Diese Texte schreibe ich selbst geschrieben. jeden Tag kommt ein neues Kapitel dazu.

Kapitel 1

Hintergrund Musik: hier

24.11.2012

Eine neue Schülerin

 

 

Wie jeden Morgen um 4 kam Edward von seinem Nacht-Snack zurück. Sein Durst wurde gestillt. Die Gefahr, dass er der Versuchung nach Menschenblut widerstand war geringer. Zu hause angekommen, ging er in sein Zimmer und legte eine CD ein. Eine ganz bestimmte CD. Seine Lieblings-CD. Er legte sich auf den Boden. Jeden Tag musste er an sein Leben denken. Sein früheres Leben als Mensch. Seine Mutter und seine Schmerzen. Er und seine Mutter lagen sterbenskrank an der spanischen Grippe im Krankenhaus. Trotz aussichtsloser Sicht hatte er einen sehr netten Arzt. Dr. Carlisle Cullen. Es schien ihm so als würde er seine Schmerzen fühlen können. Seine orangefarbenen Augen starrten ihn mitleidsvoll an. In seiner bleichen Haut konnte er sich widerspiegeln. Als Edwards Herz langsam aufhörte zu schlagen, ergriff Carlisle die Chance um sein Leben zu retten. Er biss tief in seinen Hals. Edward´s Schmerzen vergrößerten sich. Es schien ihm als ginge er durch die Hölle. Seine Haut brannte. Seine Kehle zog sich zusammen. Seine blauen Augen wurden langsam rot. Sein Gesicht wurde rein und straff. Sein ganzer Körper wurde perfektioniert. Er wurde immer blasser. Er riss seine Augen weit auf, von diesen ganzen Schmerzen. Carlisle bohrte weiter in seinen Hals rein. Edward´s Herz pochte höllisch schnell. Carlisle zog seine Zähne aus Edwards Hals und wischte das Blut von seinem Hals weg. Für Edward begann ein neues Leben. Ein endloses langes Leben. Die CD war zu ende. Edward ging hinunter in die Küche wo Alice, Jasper, Rosalie und Emmett schon warteten. Die 4 waren seine Geschwister. Sie wurden nach ihm gebissen. Jasper war der jüngste Vampir unter ihnen. Er musste noch sehr mit seiner Selbstbeherrschung kämpfen. „ Da bist du ja endlich, Edward. Komm die Schule beginnt. Wir bekommen eine neue Schülerin. Ich glaube sie wird dir gefallen:“, rief Alice und zwinkerte Edward zu. Alice konnte die Zukunft voraus sehen. Langsam torkelten alle in den BMW-230 ein. Emmett setzte sich wie immer ans Steuer. Endlich in der Schule angelangt, fiel Edward gleich der kleine orange Treck auf dem Schulparkplatz auf. War das sie Neue Schülerin von der Alice sprach? Aus dem orangefarben Treck stieg eine kleine, zierliche braunhaarige Person aus. Sie packte sich ihren Rucksack über die Schulter und schloss ihr Auto ab. Sie versteckte sich hinter ihrem Pulli. Alice zog mich in unseren Klassenraum. Edward sah nur noch wie das Mädchen von einem Typen aufgequatscht wurde.Edward ging zu Geschichte und quälte sich durch 60 Minuten „Bürgerkrieg und Napoleon“. Bla, Bla, Bla, dachte sich Edward. Wie oft hatte er diesen Stoff schon durch. Für immer 17 ist nicht leicht.


25.11.2012

Essenspause

Endlich war der Unterricht zu Ende. Edward nahm seinen Rucksack und ging in die Cafeteria. Vor ihm waren Rosalie und Emmett und Alice und Jasper. Alice nahm Jaspers Hand lächelte und flüsterte: „ Sieh doch, die sehen alle gar nicht lecker aus. Ich freue mich schon auf das Reh heute Abend“ Sie zwinkerte zu Jasper. Von draußen sah Edward wie Jessica einem Mädchen erzählte wer Alice,Jasper,Rosalie und Emmett waren. Er hörte ihre Gedanken. Sie erzählte wie Carlisle ihn und seine Geschwister adoptiert hatten und dass sie aus Alaska hier her nach Forks gezogen waren. Edward bog in die Cafeteria ein und blickte kurz zu Jessica und dem Mädchen. Es musste wohl das neue Mädchen mit dem orangefarbenem Treck sein. Jessica erklärte gerade wer Edward war. Sie sagte dass er gut aussehe. Das Mädchen blickte zu ihm. Über ihr Gesicht zog sich ein kleines Lächeln. Edward setzte sich neben Emmett. Er sah wie das Mädchen sich zu ihm umdrehte. Ihre Blicke trafen sich. Dann drehte sie sich um und Jessica laberte sie weiter voll. Edward blickte noch eine Weile zu ihr. „ Ja, das ist die Neue von der ich dir erzählt habe. Na, sie gefällt dir oder?“ sagte Alice und blickte zu Bella. „ Ähh was? Ähh nein. Sie ist wie die anderen. Normal und …. und ein Mensch. Wisst ihr woher sie kommt?“ sprach Edward zu Alice und blickte nun zu ihr. „ Aus nach ihrem Aussehen zu beurteilen würde ich sagen aus einer sonnen losen Gebend.“, kicherte Alice. Es klingelte zu Pausenschluss und Edward ging in Richtung Biologieraum. Schon wieder Biologie, dachte sich Edward. Er dachte noch ein wenig über das Mädchen nach. Mochte er sie wirklich? Nein, er durfte sie nicht mögen. Sie war ein Mensch. Aus Blut und Fleisch. Und mit einer Seele. Er durfte ihr keine Beachtung schenken.Sie ist nur ein gewöhnliches Mädchen, redete sich Edward ein.

26.11.12

Bella Swan

 

Edward setze sich in die 3. Reihe und packte seine Schulmaterialien aus. Der Ventilator drehte sich mit schwacher Stärke durch den Biologie Raum. Mr. Tripp stellte auf jede Bank 2 mit Wasser befüllte kleine Becher. Anscheinend wird heute jemand neben mir sitzen, dachte sich Edward. Als es zum Stundenbeginn klingelte, platze plötzlich eine kleine braunhaarige Person rein. Sie schaute sich um und ging zu Mr. Tripp. „ Ah, guten Morgen. Sie müssen Isabella Swan sein?“ Bella nickte und gab Mr. Tripp die Hand. „ Setzen sie sich doch bitte dort neben Mr. Cullen. Es ist der einzig freihe Platz. Und was den Biologie Stoff angeht: Versuchen sie einfach gut reinzukommen und alles nachzuholen.“ Bella schleifte zu Edward. Sie setze sich hin und holte ihren Block zum schreiben heraus. Sie riskierte einen kurzen Blick in Edwards Augen. Er sah sich. Ein Monster. Das gefährlichste Raubtier auf der Welt. Warum ist sie hierher gezogen? Warum setzte sie sich neben ein Monster? Warum war sie überhaupt geboren? Edward holte Luft und erstarrte. Erstarrte von dem unwiderstehlichen süßlichen Duft ihres Blutes. Wie lange hatte er kein Menschenblut mehr getrunken? Doch jetzt war es wie ein Drang. Er hielt sich die Hand vor die Nase und rückte ein kleines Bisschen weg von Bella. Solch ein lieblicher Blutgeruch hatte er nie zuvor in seinen 111 Jahren gerochen. Mr. Tripp fing an zu reden. Bella schrieb alles mit. Zwischendurch erhaschte sie einen kleinen Blick auf Edward , der sie die ganze Zeit anstarrte. Nach qualvollen 60 Minuten klingelte es zum Stundenende und Edward stürmte aus dem Raum. Er musste so weit weg wie möglich von ihr. Sonst würde sie nicht überleben. Sonst würde er wieder zum Menschensauger werden. Und das wollte er nicht. Das wollte er seiner Familie nicht antun und Bella auch nicht. Er stürmte direkt in das Sekretariat. „ Haben sie in den anderen Biologiekursen noch Plätze frei?“, fragte Edward und klopfte leicht mit seinen Fingern gegen seine Jacke. „ Nein entschuldigen sie Mr. Cullen. Alle Kurse sind voll“, antwortete die Sekretärin. „ Möchte vielleicht jemand tauschen?“, bohrte Edward weiter. „ Nein. Tut mir Leid. Sie müssen in Kurs 3 bleiben.“ Edward drehte sich um. Um zu gehen. Doch dann stockte er. Bella stand an der Tür von Sekretariat. Sie schaute ihn mit kalten aber auch traurigen Blicken an. Edward stürmte an ihr vorbei. Er musste weg. Weg von ihr.


 




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